8. Juli 2014 – Berlin
Workshop des Stifterverbandes auf der Jahresveranstaltung zum Deutschlandstipendium "Fördern – Gewinnen – Begeistern: Das Deutschlandstipendium"
Den Teilnehmern des Workshops wurden durch die Darstellung von Praxisbeispielen sowie die Durchführung von Gruppenarbeiten konkrete Lern- und Diskussionsmöglichkeiten für die Umsetzung von langfristigen Bindungs- und Vernetzungsstrategien mit Förderern angeboten. Vertreter zweier Förderunternehmen legten dabei ihre persönlichen Sichtweisen auf dieses Themenfeld dar.
13:30 Uhr
Begrüßung und thematische Einführung durch die Moderatorin Martina Pulver
13:45 Uhr
Vorstellung von Erfolgsbeispielen
Präsentation durch Alexander Tiefenbacher (Servicezentrum Deutschlandstipendium) zu Best Practices im Bereich der Fördererbindung und Vernetzung. Darstellung der Sichtweisen von Förderunternehmen durch Eberhard Guttsche (IBM) und Sebastian Stietzel (TiXOO AG) und gemeinsame Diskussion durch die Workshopteilnehmer.
14:15 Uhr
Gruppenarbeit
Angeleitet durch die Moderatorin haben sich die Workshopteilnehmer mittels Gruppenarbeiten über die Konzeption und Umsetzung von Fördererbindungs- und Vernetzungsstrategien ausgetauscht. Dabei haben sie sich auch über ganz konkrete (Bindungs-)Formate verständigt, deren Umsetzung an den jeweiligen Hochschulen einen Mehrwert stiften kann.
14:35 Uhr
Vorstellung und Diskussion der Gruppenarbeit
Ein Vertreter jeder Gruppe hat die jeweiligen Arbeitsergebnisse dem Plenum präsentiert und Fragen beantwortet.
14:50 Uhr
Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick
15:00 Uhr
Ende des Workshops
Zur langfristigen Fördererbindung wurden insbesondere zwei Bereiche als wesentlich identifiziert:
1. Ideelle Förderung
Ideelle Begleitprogramme sind für eine (Ein-)Bindung von Förderern deshalb so wichtig, da hier der persönliche Kontakt zwischen Stipendiaten und Förderern im Vordergrund steht. Sie können von drei Akteuren gestaltet werden:
2. Strukturelle Vernetzung
Oftmals integrieren die Hochschulen ihre Förderer in regionale Netzwerke aus öffentlichen und privaten Bündnispartnern des Hochschulumfeldes, um gemeinsame Förderprogramme langfristig gestalten zu können. Mitglieder und Treiber dieser Netzwerke sind beispielsweise:
Das Deutschlandstipendium kann hier Startpunkt für weiterführende Kooperationsmöglichkeiten der Netzwerkpartner sein.
Ergebnisse der Gruppenarbeit
Im Rahmen der Gruppenarbeit wurden diese Methoden und Formate sowie weitere Ideen zur erfolgreichen Fördererbindung vertieft diskutiert:
Servicezentrum Deutschlandstipendium
Pariser Platz 6
10117 Berlin
T 030 322982-514